Effiziente Hybrid-DRG Abrechnung mit dem Hybrid-DRG-Grouper
Die Abrechnung von Hybrid-DRG stellt hohe Anforderungen an Präzision, Transparenz und Effizienz. Mit dem Hybrid-DRG-Grouper von Medical Networks erhalten Sie ein leistungsstarkes Tool, das den gesamten Abrechnungsprozess erheblich vereinfacht. Von der korrekten Zuordnung der OPS-Kodes über die Berechnung der Pauschalen bis hin zur lückenlosen Dokumentation – unser Grouper sorgt für fehlerfreie Ergebnisse und spart Ihnen wertvolle Zeit.

Die für die Abrechnung von Hybrid-DRG erforderliche Grouper-Software ist bei Medical Networks bereits enthalten. Zusätzliche Anschaffungen oder die Pflege von Software-Lizenzen, wie sie bei KV-Lösungen notwendig wären, entfallen vollständig. Mit dem Hybrid-DRG-Grouper von Medical Networks sichern Sie sich nicht nur Effizienz, sondern auch Kostenvorteile durch eine vollständig integrierte Lösung.
Optimieren Sie Ihre Abrechnung noch heute – kontaktieren Sie uns und starten Sie durch!
Der Hybrid-DRG-Grouper von Medical Networks begleitet Sie durch jeden Schritt des Prozesses:
Wie erfolgt die Abrechnung von Hybrid-DRG?
Die Hybrid-DRG-Abrechnung ist ein anspruchsvoller Prozess, der stationäre und ambulante Leistungen in einem sektorenübergreifenden System kombiniert. Ziel ist es, eine transparente, gerechte und effiziente Vergütung für alle erbrachten Leistungen sicherzustellen. Der Hybrid-DRG-Grouper von Medical Networks begleitet Sie durch jeden Schritt des Prozesses und gewährleistet fehlerfreie Abläufe.
Einheitliche Vergütungsansätze als Grundlage
Der Hybrid-DRG-Katalog dient als verbindliche Basis für die Vergütung:
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Standardisierte Berechnung: Die Höhe der Pauschalen wird einheitlich anhand festgelegter Kriterien wie Behandlungsart, Aufwand und Ressourcenbedarf berechnet.
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Integration stationärer und ambulanter Leistungen: Sowohl klinische Hauptbehandlungen als auch ambulante Nachsorgeleistungen sind im Vergütungssystem berücksichtigt.
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Klare Rahmenbedingungen: Gesetzliche Vorgaben, wie § 115f SGB V, sorgen für Transparenz und erleichtern die Aufteilung der Pauschalen.
Schritt 1 – Datenerfassung
Eine präzise Datenerfassung bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Abrechnung.
Elektronische Erfassung
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Alle stationären und ambulanten Leistungen werden digital erfasst, um eine fehlerfreie Datenübertragung sicherzustellen.
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Elektronische Systeme reduzieren manuelle Eingabefehler und erleichtern die Integration in bestehende IT-Strukturen.
Integration bestehender Systeme
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Tools wie DataBridge und ConDatei sorgen für eine nahtlose Verbindung zwischen Ihren Krankenhausinformationssystemen (KIS) und der Grouper-Software.
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Die automatische Synchronisation ermöglicht einen reibungslosen Datenaustausch.
Schritt 2 – Kodierung
Die Kodierung ist ein zentraler Bestandteil der Abrechnung, da sie die Grundlage für die Berechnung der Pauschalen bildet.
OPS-Zuordnung
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Leistungsorientierte Aufteilung: Die Vergütung erfolgt proportional zum Umfang und zur Relevanz der erbrachten Leistungen.
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Keine Benachteiligung einzelner Sektoren: Alle Beteiligten, unabhängig davon, ob sie im stationären oder ambulanten Bereich tätig sind, werden gleichwertig berücksichtigt.
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Fokus auf Patientenzufriedenheit: Eine faire Vergütung fördert die Zusammenarbeit zwischen den Sektoren, was letztlich zu einer besseren Patientenversorgung führt.
Automatisierte Unterstützung durch den Grouper
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Der Hybrid-DRG-Grouper übernimmt die Kodierung auf Basis der neuesten Regelwerke.
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Fehlerquellen werden minimiert, und zeitaufwändige manuelle Eingaben entfallen.
Schritt 3 – Pauschalberechnung
Die kodierten Leistungen werden zur Berechnung der Hybrid-DRG-Pauschalen herangezogen.
Berücksichtigung sektorübergreifender Leistungen
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Sowohl stationäre als auch ambulante Leistungen fließen in die gemeinsame Berechnung ein.
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Der Grouper stellt sicher, dass alle erbrachten Leistungen berücksichtigt werden.
Faire und transparente Vergütung
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Die Berechnung erfolgt auf Basis des Hybrid-DRG-Katalogs, sodass jede Leistung korrekt vergütet wird.
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Der Prozess gewährleistet Nachvollziehbarkeit und verhindert Abrechnungsverluste.
Schritt 4 – Einreichung
Die letzte Phase der Abrechnung ist die fristgerechte Einreichung der Abrechnungen an die Kostenträger.
Fristgerechte Übermittlung
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Die Grouper-Software automatisiert die Übermittlung aller Abrechnungen und gewährleistet pünktliche Einreichungen.
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Verzögerungen und Rückforderungen durch die Kostenträger werden vermieden.
Automatische Erinnerungen
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Integrierte Benachrichtigungen helfen Ihnen, wichtige Fristen im Blick zu behalten.
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So bleibt der gesamte Prozess termingerecht und übersichtlich.
Medical Networks – Ihre Lösung für eine optimierte Abrechnung
Mit Medical Networks optimieren Sie den gesamten Abrechnungsprozess:
Automatisierung:
Zeitaufwändige manuelle Schritte entfallen.
Fehlervermeidung:
Unsere Grouper-Software minimiert Fehler und sorgt für rechtssichere Abrechnungen.
Komplettlösung:
Von der Datenerfassung bis zur Einreichung werden alle Schritte nahtlos integriert.
Starten Sie Ihre Hybrid-DRG-Abrechnung noch heute – mit Medical Networks an Ihrer Seite!
Kontaktieren Sie uns noch heuteWelche OPS-Kodes müssen für die Abrechnung verwendet werden?
OPS-Kodes (Operationen- und Prozedurenschlüssel) sind das Herzstück der Hybrid-DRG-Abrechnung. Sie ermöglichen die präzise und nachvollziehbare Erfassung medizinischer Leistungen und bilden die Grundlage für eine gerechte Vergütung. Jede Leistung wird durch einen spezifischen Kode eindeutig identifiziert, der als Basis für die Berechnung der Hybrid-DRG-Pauschalen dient.
Die Rolle der OPS-Kodes in der Hybrid-DRG-Abrechnung
Standardisierte Kodierung
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Eindeutige Zuordnung: Jeder medizinischen Leistung – ob Operation, Therapie oder Untersuchung – wird ein spezifischer OPS-Kode zugewiesen.
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Einheitlichkeit: Die standardisierte Struktur gewährleistet eine klare Interpretation der Leistungen durch Leistungserbringer und Kostenträger.
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Transparenz: Alle beteiligten Akteure erhalten eine nachvollziehbare Grundlage für die Vergütung.
Aktualisierte Regelwerke
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Regelmäßige Updates: Die OPS-Kodes werden fortlaufend aktualisiert, um neue medizinische Verfahren und gesetzliche Anforderungen abzubilden.
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Automatische Anpassung: Der Hybrid-DRG-Grouper von Medical Networks integriert diese Updates automatisch, sodass immer mit den neuesten Regelwerken gearbeitet wird.
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Rechtskonformität: Die Software überprüft sämtliche Kodierungen auf Übereinstimmung mit den aktuellen Vorschriften.
Essenzielle Bedeutung
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Verknüpfung der Sektoren: OPS-Kodes ermöglichen die nahtlose Verbindung stationärer und ambulanter Leistungen.
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Qualitätssicherung: Eine korrekte Kodierung ist die Grundlage für eine fehlerfreie Abrechnung und eine faire Vergütung.
Beispiele für häufig verwendete OPS-Kodes
Orthopädie
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Endoprothesen: Kodes für den Gelenkersatz, wie Hüft- oder Knieprothesen.
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Arthroskopie: Kodes für minimalinvasive Eingriffe an Gelenken.
Onkologie
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Chemotherapie: Kodes für Chemotherapie-Behandlungen mit ambulanter Nachsorge.
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Tumordiagnostik: Kodes für biopsiegestützte Diagnostik von Tumorerkrankungen.
Kardiologie
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Herzkatheter: Kodes für diagnostische und therapeutische Herzkatheteruntersuchungen.
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Elektrophysiologie: Kodes für Ablationen und andere elektrophysiologische Eingriffe.
Chirurgie
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Minimalinvasive Eingriffe: Kodes für laparoskopische Operationen.
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Wundversorgung: Kodes für komplexe Rekonstruktionen und Versorgung chronischer Wunden.
Wie erleichtert der Hybrid-DRG-Grouper die Arbeit mit OPS-Kodes?
Intelligente Unterstützung: Basierend auf der erfassten Leistung schlägt die Software automatisch die passenden OPS-Kodes vor.
Zeitersparnis: Manuelle Recherchen entfallen, und die Kodierung wird erheblich beschleunigt.
Validierung: Die integrierte Prüfung erkennt fehlerhafte oder unvollständige Kodierungen und schlägt Korrekturen vor.
Aktualität: Der Grouper berücksichtigt immer die neuesten gesetzlichen Anforderungen.
Praxisnahe Workshops: Medical Networks bietet Schulungen für Ihr Team, um die korrekte Anwendung von OPS-Kodes sicherzustellen.
Individuelle Anpassung: Die Inhalte werden speziell auf Ihre Anforderungen und Fachbereiche zugeschnitten.
Warum Medical Networks?
Integrierte Grouper-Software:
Mit Medical Networks entfällt die Notwendigkeit zusätzlicher Softwareanschaffungen.
Rechtskonform und präzise:
Unsere Software gewährleistet fehlerfreie und aktuelle Kodierungen.
Komplettlösung:
Von der Kodierung bis zur Abrechnung – wir begleiten Sie durch den gesamten Prozess.
Kodieren Sie präzise und fehlerfrei – starten Sie noch heute mit Medical Networks und unserem innovativen Hybrid-DRG-Grouper!
Kontaktieren Sie uns noch heuteWelche Daten müssen für die Abrechnung vorliegen?
Für eine fehlerfreie Hybrid-DRG-Abrechnung ist eine präzise und vollständige Datenerfassung unerlässlich. Diese bildet die Grundlage für eine faire Vergütung und die Einhaltung aller rechtlichen Vorgaben.
Notwendige Datenkategorien
1. Patientendaten
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Persönliche Informationen: Vollständige Namen, Geburtsdaten und Kontaktdetails der Patienten.
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Versicherungsdaten: Angaben zur Krankenkasse und Versicherungsnummer.
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Behandlungsdetails: Angaben zur Aufnahme, Diagnose und Entlassung inklusive aller relevanten Zeiten.
2. Leistungsdokumentation
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Erbrachte Leistungen: Detaillierte Aufzeichnungen sämtlicher stationärer und ambulanter Behandlungen.
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Sektorübergreifende Leistungen: Erfassung aller Vor-, Haupt- und Nachbehandlungsleistungen, die im Zusammenhang mit dem Behandlungsfall stehen.
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Material- und Ressourcenverbrauch: Angaben zu verwendeten Implantaten, Medikamenten oder speziellen Geräten.
3. Kodierungen
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OPS-Kodes (Operationen- und Prozedurenschlüssel): Detaillierte Kodierung aller erbrachten medizinischen Eingriffe und Verfahren.
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ICD-Kodes (International Classification of Diseases): Präzise Angabe der Diagnosen entsprechend internationaler Standards.
Besonderheiten der Datenerfassung
1. Einheitliche Struktur
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Standardisierung: Alle Daten müssen in einem klar definierten Format vorliegen, um eine nahtlose Weiterverarbeitung zu gewährleisten.
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Digitalisierung: Elektronische Systeme sorgen für einen strukturierten und reibungslosen Datentransfer.
2. Aktualität
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Regelmäßige Updates: Die Datenerfassung und Kodierung sollten immer auf dem neuesten Stand der rechtlichen und medizinischen Anforderungen basieren.
3. Qualitätssicherung
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Datenvalidierung: Die Erfassung und Überprüfung der Daten auf Vollständigkeit und Richtigkeit ist essenziell, um Abrechnungsfehler zu vermeiden.
Wie unterstützt Medical Networks bei der Datenerfassung?
Nahtlose Integration: Unser Tool integriert sich direkt in bestehende Systeme wie DataBridge und ConDatei, um alle relevanten Daten automatisch zu erfassen.
Reduktion manueller Eingaben: Durch die Digitalisierung wird der Aufwand für die manuelle Dateneingabe minimiert.
Fehlererkennung: Unsere Software erkennt Unstimmigkeiten und weist auf fehlende oder ungenaue Informationen hin.
Korrekturvorschläge: Automatische Hinweise helfen, die Daten rechtzeitig anzupassen.
Team-Schulungen: Wir unterstützen Ihre Mitarbeiter dabei, die Erfassung und Pflege von Abrechnungsdaten zu optimieren.
Praxisnahe Anwendung: Die Schulungen sind speziell auf die Anforderungen Ihrer Einrichtung abgestimmt.
Warum Medical Networks?
Vollständigkeit garantiert:
Unser Tool erfasst alle notwendigen Daten zuverlässig und regelkonform.
Fehlerfreiheit:
Dank integrierter Validierung und Automatisierung werden Datenverluste und Fehlerquellen reduziert.
Effizienzsteigerung:
Weniger manueller Aufwand bedeutet mehr Zeit für die eigentliche Patientenversorgung.
Vertrauen Sie auf Medical Networks und stellen Sie eine fehlerfreie Datenerfassung sicher – kontaktieren Sie uns noch heute!
Kontaktieren Sie uns noch heuteWelche medizinischen Dokumentationen sind erforderlich?
Für eine fehlerfreie Hybrid-DRG-Abrechnung ist die medizinische Dokumentation ein zentraler Bestandteil. Sie gewährleistet die Nachvollziehbarkeit aller erbrachten Leistungen und bildet die Grundlage für eine korrekte Vergütung.
Bedeutung der medizinischen Dokumentation
1. Transparenz und Nachvollziehbarkeit
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Vertrauen schaffen: Eine detaillierte Dokumentation ermöglicht es Kostenträgern und anderen Beteiligten, die erbrachten Leistungen nachvollziehbar zu überprüfen.
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Rechtliche Sicherheit: Lückenlose Unterlagen schützen vor möglichen Beanstandungen oder Rückforderungen.
2. Basis für die Abrechnung
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Kodierung und Berechnung: Alle medizinischen Dokumentationen sind notwendig, um OPS-Kodes korrekt zuzuweisen und die Pauschalen zu berechnen.
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Daten für Kostenträger: Die Dokumentationen liefern die erforderlichen Informationen für die Einreichung bei den Krankenkassen.
Wichtige Arten der medizinischen Dokumentation
1. Behandlungsberichte
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Diagnosen: Alle diagnostischen Feststellungen, einschließlich Differenzialdiagnosen, müssen genau dokumentiert sein.
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Eingriffe: Angaben zu Operationen und medizinischen Verfahren, einschließlich Datum, Dauer und Ergebnis.
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Nachsorge: Details zu Kontrolluntersuchungen, physiotherapeutischen Maßnahmen und weiteren ambulanten Leistungen.
2. Kodierinformationen
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OPS-Kodes: Präzise Zuordnung der erbrachten Leistungen gemäß dem Operationen- und Prozedurenschlüssel.
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ICD-Kodes: Vollständige Angabe aller Diagnosen gemäß der internationalen Klassifikation.
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Verknüpfung: Kodes müssen korrekt mit den entsprechenden Leistungen und Behandlungsphasen verknüpft sein.
3. Abrechnungsdaten
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Ressourcennutzung: Angaben zu verwendeten Materialien, Geräten und Implantaten.
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Leistungserbringung: Erfassung des Zeitaufwands, des eingesetzten Personals und der genutzten Räumlichkeiten.
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Kombinierte Leistungen: Dokumentation sektorübergreifender Leistungen, die ambulante und stationäre Phasen umfassen.
Herausforderungen bei der Dokumentation
Vielfältige Daten: Die Vielzahl an Informationen erfordert strukturierte und standardisierte Prozesse.
Regelmäßige Anpassungen: Gesetzliche Änderungen und neue medizinische Verfahren führen zu ständig wachsenden Anforderungen.
Manuelle Eingaben: Ohne digitale Unterstützung steigt das Risiko für unvollständige oder fehlerhafte Dokumentationen.
Datenverluste: Unsachgemäße Speicherung oder fehlende Standards können zu Informationsverlust führen.
Herausforderungen meistern – mit Medical Networks
Medical Networks bietet umfassende Lösungen, um Vertragsärzte optimal in den Abrechnungsprozess zu integrieren:
Transparente Vergütungsübersicht:
Unsere Plattform sorgt dafür, dass die Vergütungsanteile aller Beteiligten klar definiert und nachvollziehbar sind.
Vertragsgestaltung:
Unterstützung bei der Erstellung und Anpassung von Verträgen zwischen Kliniken und Vertragsärzten.
Softwareintegration:
Unsere Lösungen ermöglichen eine nahtlose Datenübertragung zwischen verschiedenen Leistungserbringern.
Behalten Sie alle Vergütungsanteile im Blick – mit Medical Networks erhalten Vertragsärzte die Unterstützung, die sie brauchen!
Kontaktieren Sie uns noch heuteWie wird die Höhe der Hybrid-DRG-Pauschalen berechnet?
Die Berechnung der Hybrid-DRG-Pauschalen ist ein zentraler Bestandteil der Abrechnung und erfolgt auf Basis der Standards des Hybrid-DRG-Katalogs. Ziel ist es, eine faire und transparente Vergütung für alle erbrachten Leistungen sicherzustellen. Mit dem Grouper von Medical Networks wird dieser Prozess automatisiert, beschleunigt und fehlerfrei gestaltet.
Grundlagen der Pauschalenberechnung
1. Einheitliche Standards des Hybrid-DRG-Katalogs
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Der Hybrid-DRG-Katalog definiert die Vorgaben für die Pauschalberechnung und stellt sicher, dass alle Leistungen unabhängig von ihrem Versorgungssektor (ambulant oder stationär) fair berücksichtigt werden.
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Jede erbrachte Leistung wird in einem festen Vergütungsrahmen bewertet, der im Katalog hinterlegt ist.
2. Ziel der Pauschalen
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Transparenz: Die Berechnung ist für alle Beteiligten nachvollziehbar.
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Fairness: Leistungen werden unabhängig von ihrem Umfang oder Versorgungsort angemessen vergütet.
Berechnungsfaktoren
Die Höhe der Hybrid-DRG-Pauschale wird durch mehrere Faktoren bestimmt:
1. Leistungsumfang
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Erbrachte Leistungen: Alle dokumentierten stationären und ambulanten Leistungen fließen in die Berechnung ein.
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Kombinierte Eingriffe: Leistungen, die mehrere Versorgungsebenen umfassen, werden berücksichtigt, um eine sektorübergreifende Abrechnung zu ermöglichen.
2. Ressourceneinsatz
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Personalaufwand: Die Anzahl der eingesetzten medizinischen und pflegerischen Fachkräfte sowie deren Zeitaufwand werden berücksichtigt.
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Materialkosten: Verwendete Ressourcen wie Implantate, Verbrauchsmaterialien und Geräte fließen in die Berechnung ein.
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Räumlichkeiten: Der Einsatz spezieller Einrichtungen wie Operationssäle oder diagnostischer Geräte wird ebenfalls eingerechnet.
3. Komplexität der Behandlung
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Patientenindividuelle Faktoren: Die Schwere der Erkrankung oder spezifische Anforderungen einer Behandlung können die Pauschalen beeinflussen.
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Zusätzliche Leistungen: Nachsorge oder rehabilitative Maßnahmen, die ambulant erbracht werden, tragen zur Vergütung bei.
Automatisierte Berechnung mit dem Hybrid-DRG-Grouper
1. Schnelligkeit und Effizienz
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Der Grouper von Medical Networks berechnet die Vergütungen automatisch und spart dabei erheblich Zeit im Vergleich zu manuellen Prozessen.
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Eingabefehler und Verzögerungen werden durch den automatisierten Ablauf minimiert.
2. Fehlerfreie Ergebnisse
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Aktuelle Regelwerke: Der Grouper wird kontinuierlich aktualisiert, um stets auf dem neuesten Stand der gesetzlichen Anforderungen zu sein.
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Prüfmechanismen: Die Software überprüft automatisch, ob alle Leistungen korrekt kodiert und dokumentiert wurden, bevor die Berechnung erfolgt.
3. Nahtlose Integration
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Datenübertragung: Der Grouper integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme wie DataBridge und ConDatei.
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Echtzeitberechnungen: Änderungen oder Ergänzungen an der Dokumentation werden sofort in die Berechnung einbezogen.
Vorteile für Ihre Einrichtung
Der automatisierte Berechnungsprozess reduziert den administrativen Aufwand und ermöglicht Ihrem Team, sich auf die Kernaufgaben zu konzentrieren.
Die klare Dokumentation aller Berechnungsfaktoren sorgt für Vertrauen zwischen Leistungserbringern und Kostenträgern.
Mit der genauen Erfassung und Berücksichtigung aller relevanten Faktoren stellt der Grouper sicher, dass Ihre Einrichtung eine angemessene Vergütung erhält.
Mit Medical Networks die Berechnung optimieren
Automatisierte Prozesse:
Profitieren Sie von einer softwaregestützten Berechnung, die Zeit und Ressourcen spart.
Fehlerfreie Abrechnung:
Minimieren Sie Abweichungen und optimieren Sie Ihre Abrechnungsprozesse.
Zukunftssichere Lösung:
Der Hybrid-DRG-Grouper von Medical Networks bleibt stets auf dem neuesten Stand gesetzlicher Anforderungen.
Starten Sie Ihre Hybrid-DRG-Abrechnung mit unserer innovativen Grouper-Software und optimieren Sie Ihre Vergütungsberechnungen – kontaktieren Sie Medical Networks noch heute!
Kontaktieren Sie uns noch heuteWelche Leistungen sind in der pauschalen Vergütung enthalten?
Die Hybrid-DRG-Pauschalen decken sämtliche Leistungen ab, die im Zusammenhang mit einem Behandlungsfall stehen. Sie verbinden stationäre und ambulante Behandlungssegmente zu einer einheitlichen und fairen Vergütung. Damit wird ein nahtloser Übergang zwischen den Versorgungssektoren gewährleistet.
Überblick über die Leistungskategorien
1. Stationäre Behandlungen
Stationäre Leistungen machen einen wesentlichen Teil der Hybrid-DRG-Abrechnung aus. Diese umfassen:
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Operationen: Eingriffe wie Gelenkersatz, Herzoperationen oder Tumorentfernungen.
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Diagnostik: Bildgebende Verfahren wie MRT, CT oder invasive Diagnosen wie Biopsien.
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Therapien: Intensive Pflege, postoperative Versorgung und medizinische Rehabilitation während des Krankenhausaufenthalts.
2. Ambulante Nachsorge
Nach einer stationären Behandlung ist die Nachsorge entscheidend, um die Behandlungsergebnisse zu sichern und den Patienten zu unterstützen. Dazu gehören:
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Kontrolluntersuchungen: Regelmäßige Überprüfungen des Heilungsverlaufs durch Fachärzte oder Hausärzte.
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Physiotherapie: Maßnahmen zur Wiederherstellung der Bewegungsfähigkeit nach orthopädischen oder chirurgischen Eingriffen.
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Medikamentenmanagement: Überwachung und Anpassung von Medikamenten zur Unterstützung der Genesung.
3. Kombinierte Eingriffe
Einzigartig am Hybrid-DRG-System ist die Berücksichtigung sektorübergreifender Behandlungen:
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Behandlungen, die mehrere Versorgungsebenen umfassen: Beispielsweise präoperative Diagnostik im ambulanten Bereich, stationäre Operationen und ambulante Nachsorge.
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Komplexe Versorgungsfälle: Fälle, die eine intensive Zusammenarbeit zwischen stationären und ambulanten Leistungserbringern erfordern, wie die Versorgung von chronischen Erkrankungen oder onkologischen Patienten.
Beispiele für typische Leistungen in der Hybrid-DRG-Pauschale
Orthopädie
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Hüft- oder Knieprothesen-Operationen, gefolgt von ambulanter Physiotherapie.
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Arthroskopische Eingriffe mit anschließender ambulanter Nachsorge.
Onkologie
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Chemotherapie im stationären Bereich, ergänzt durch ambulante Nachsorge und medikamentöse Anpassungen.
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Strahlentherapie mit stationären Aufenthalten und ambulanter Überwachung.
Kardiologie
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Herzkatheteruntersuchungen oder Ablationen mit anschließender ambulanter Nachsorge und Rehabilitation.
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Implantation von Herzschrittmachern und deren langfristige Betreuung.
Besonderheiten des Hybrid-DRG-Systems
Stationäre und ambulante Leistungen werden in einem einheitlichen Pauschalsystem abgebildet.
Der Hybrid-DRG-Katalog garantiert eine standardisierte und gerechte Vergütung.
Alle relevanten medizinischen und pflegerischen Leistungen fließen in die Pauschalberechnung ein.
Es wird sichergestellt, dass auch Nachsorgeleistungen vollständig dokumentiert und vergütet werden.
Die einheitliche Abrechnung schafft Klarheit für Kostenträger und Leistungserbringer.
Leistungslücken oder nicht dokumentierte Leistungen werden vermieden.
Mit Medical Networks alle Leistungen abdecken
Unsere Grouper-Software überprüft, ob alle erbrachten Leistungen korrekt dokumentiert und in die Pauschale integriert wurden.
Tools wie DataBridge und ConDatei gewährleisten eine vollständige Übertragung der Daten aus bestehenden Systemen in den Hybrid-DRG-Grouper.
Medical Networks stellt sicher, dass kein Leistungsanteil übersehen wird, und optimiert die Abrechnung, um Ihre Vergütung zu maximieren.
Vorteile mit Medical Networks
Transparenz:
Behalten Sie stets den Überblick über alle abgerechneten Leistungen.
Effizienz:
Automatisierte Prozesse reduzieren den Aufwand für die Leistungserfassung.
Rechtskonformität:
Unsere Software berücksichtigt stets die neuesten Vorgaben des Hybrid-DRG-Katalogs.
Starten Sie jetzt mit Medical Networks und profitieren Sie von einer vollständigen und fairen Abrechnung aller Ihrer Leistungen!
Kontaktieren Sie uns noch heuteWelche technischen Anforderungen bestehen für die Abrechnung?
Eine effiziente und fehlerfreie Hybrid-DRG-Abrechnung stellt hohe Anforderungen an die technische Infrastruktur. Eine moderne Lösung muss nicht nur flexibel und benutzerfreundlich sein, sondern auch gesetzliche Vorgaben einhalten und mit bestehenden Systemen reibungslos interagieren.
Wichtige technische Voraussetzungen für die Hybrid-DRG-Abrechnung
1. Digitale Schnittstellen
Für die Übertragung und Integration von Daten aus verschiedenen Systemen sind leistungsfähige Schnittstellen unverzichtbar:
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Kompatibilität mit bestehenden Systemen: Tools wie DataBridge und ConDatei müssen nahtlos angebunden werden können.
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Effiziente Datenübertragung: Schnittstellen gewährleisten einen reibungslosen Austausch von Patienten- und Abrechnungsdaten.
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Interoperabilität: Die Abrechnungslösung sollte problemlos mit Krankenhausinformationssystemen (KIS) und Praxisverwaltungssystemen (PVS) zusammenarbeiten.
2. Aktualisierte Software
Regelmäßige Updates und die Einhaltung der neuesten rechtlichen und technischen Standards sind entscheidend:
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Compliance sicherstellen: Softwarelösungen müssen stets die aktuellen Vorgaben des Hybrid-DRG-Katalogs berücksichtigen.
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Automatische Updates: Moderne Systeme aktualisieren Regelwerke wie OPS-Kodes automatisch, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.
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Sicherheit: Aktuelle Software schützt vor Sicherheitslücken und gewährleistet den Schutz sensibler Patientendaten.
3. Automatisierte Prozesse
Automatisierung reduziert den manuellen Aufwand und minimiert Fehlerquellen:
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Datenverarbeitung: Die Software sollte in der Lage sein, alle erfassten Leistungen automatisch zu kodieren und in den Abrechnungsprozess zu integrieren.
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Pauschalberechnung: Ein integrierter Hybrid-DRG-Grouper berechnet die Vergütung automatisch und fehlerfrei.
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Fristenmanagement: Automatische Benachrichtigungen erinnern an wichtige Einreichungsfristen und minimieren Verzögerungen.
4. Benutzerfreundlichkeit
Eine intuitive Benutzeroberfläche erleichtert den Einsatz der Software im Praxis- und Klinikalltag:
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Einfache Bedienung: Benutzerfreundliche Dashboards ermöglichen schnellen Zugriff auf alle relevanten Funktionen.
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Schulungsbedarf reduzieren: Die Software sollte so gestaltet sein, dass Teams schnell damit arbeiten können.
Besondere Anforderungen für die DSGVO-Konformität
Die Abrechnung von medizinischen Leistungen umfasst sensible Daten, die besonders geschützt werden müssen:
Verschlüsselte Datenübertragung: Patientendaten werden sicher und verschlüsselt an Kostenträger und andere Systeme übermittelt.
Revisionssicherheit: Alle Daten und Änderungen müssen vollständig dokumentiert und nachvollziehbar gespeichert werden.
Die Einhaltung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist Pflicht:
Anonymisierung: Sensible Patientendaten werden, wo erforderlich, anonymisiert.
Zugriffsmanagement: Klare Rollen- und Rechteverteilung sorgt dafür, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf sensible Daten haben.
Herausforderungen bei der technischen Umsetzung
Die Anbindung vorhandener IT-Strukturen wie Krankenhaus- oder Praxisverwaltungssysteme kann komplex sein. Eine professionelle Lösung bietet:
Nahtlose Integration: Medical Networks verbindet sich direkt mit vorhandenen IT-Systemen.
Unterstützung durch Experten: Unsere Spezialisten helfen bei der technischen Implementierung.
Wachsende Anforderungen durch steigende Fallzahlen oder neue gesetzliche Vorgaben erfordern flexible Systeme:
Skalierbare Lösungen: Medical Networks passt sich Ihren Anforderungen an, egal ob in kleinen Praxen oder großen Kliniken.
Zukunftssicherheit: Regelmäßige Updates sorgen dafür, dass Sie stets auf dem neuesten Stand bleiben.
Ihre Vorteile mit Medical Networks
Medical Networks erfüllt alle technischen Anforderungen und bietet:
Digitale Schnittstellen:
Unsere Lösung integriert sich reibungslos in Ihre bestehende IT-Infrastruktur.
Aktualisierte Software:
Automatische Updates halten Ihre Abrechnungen rechtssicher und aktuell.
Automatisierung:
Minimieren Sie Fehler und sparen Sie Zeit durch unsere vollständig automatisierten Prozesse.
DSGVO-Konformität:
Datenschutz und Datensicherheit sind bei uns garantiert.
Kontaktieren Sie uns jetzt und starten Sie mit einer optimierten Abrechnungslösung, die sich nahtlos in Ihre Systeme einfügt!
Wie hoch ist die pauschale Vergütung bei Hybrid-DRG?
Die Höhe der pauschalen Vergütung im Hybrid-DRG-System hängt von mehreren Faktoren ab. Sie wird so berechnet, dass sie die tatsächlichen Leistungen und Ressourcen widerspiegelt, die während eines Behandlungsfalls erbracht wurden. Der Hybrid-DRG-Grouper von Medical Networks ermöglicht eine präzise und nachvollziehbare Berechnung dieser Pauschalen.
Berechnungsgrundlage der Vergütung
1. Leistungsbasierte Vergütung
Die Pauschalen basieren auf den tatsächlich erbrachten Leistungen:
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Tatsächliche Kosten: Jede medizinische Leistung wird erfasst und bewertet, einschließlich Operationen, Diagnosen und Therapien.
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Einheitliche Bewertung: Die Pauschalen folgen den Vorgaben des Hybrid-DRG-Katalogs, der alle Leistungen in einem standardisierten System abbildet.
2. Sektorenübergreifende Berücksichtigung
Hybrid-DRG kombiniert stationäre und ambulante Leistungen in einer einzigen Vergütung:
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Stationäre Leistungen: Operationen, Diagnostik und Intensivpflege werden vollständig berücksichtigt.
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Ambulante Nachsorge: Nachbehandlungen, Kontrolluntersuchungen und Rehabilitationsmaßnahmen fließen in die Berechnung ein.
3. Berücksichtigung von Ressourcen
Die Pauschalen spiegeln den tatsächlichen Ressourceneinsatz wider:
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Personalaufwand: Ärzte, Pflegepersonal und andere Beteiligte.
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Materialkosten: Verbrauchsmaterialien, Medikamente und medizinische Geräte.
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Zeitliche Faktoren: Dauer der Behandlung und Umfang der Betreuung.
Faktoren, die die Vergütung beeinflussen
Je komplexer der Fall, desto höher die Vergütung:
Schweregrad: Fälle mit hohem Schweregrad und umfangreichem Ressourceneinsatz erhalten eine höhere Pauschale.
Multimorbidität: Patienten mit mehreren Erkrankungen führen zu erhöhtem Behandlungsaufwand und werden entsprechend vergütet.
Eingriffe, die sowohl stationäre als auch ambulante Leistungen umfassen, haben spezifische Vergütungssätze:
Beispiel: Eine Hüftoperation im Krankenhaus mit anschließender ambulanter Physiotherapie wird sektorenübergreifend abgerechnet.
Die Vergütungssätze werden regelmäßig aktualisiert, um steigende Kosten und neue medizinische Standards zu berücksichtigen:
Jährliche Überarbeitung: Der Hybrid-DRG-Katalog wird kontinuierlich angepasst.
Automatische Updates: Der Hybrid-DRG-Grouper von Medical Networks hält Ihre Abrechnungen immer auf dem neuesten Stand.
Wie gewährleistet der Grouper eine präzise Vergütung?
Der Hybrid-DRG-Grouper von Medical Networks automatisiert die Berechnung der Pauschalen und sorgt für Genauigkeit:
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Fehlerfreie Berechnung: Die Software berücksichtigt alle relevanten Faktoren und minimiert manuelle Fehler.
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Transparenz: Jeder Berechnungsschritt ist nachvollziehbar, sodass alle Beteiligten die Ergebnisse überprüfen können.
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Echtzeit-Daten: Die Berechnungen basieren auf den aktuellsten Daten und Regelwerken.
Warum ist Transparenz bei der Vergütung wichtig?
Eine transparente Vergütung schafft Vertrauen zwischen allen Beteiligten:
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Kostenträger: Können sicherstellen, dass sie nur für tatsächlich erbrachte Leistungen zahlen.
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Leistungserbringer: Profitieren von einer fairen und nachvollziehbaren Vergütung ihrer Leistungen.
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Patienten: Verstehen besser, wie sich ihre Behandlungskosten zusammensetzen.
Ihre Vorteile mit Medical Networks
Medical Networks bietet Ihnen eine effiziente Lösung für die Berechnung Ihrer Hybrid-DRG-Vergütung:
Automatisierte Berechnung:
Der Grouper übernimmt alle Berechnungen auf Basis der aktuellen Vorgaben.
Rechtssicherheit:
Mit unserer Software bleiben Sie immer gesetzeskonform.
Zeitersparnis:
Automatisierte Prozesse minimieren den Verwaltungsaufwand.
Maximieren Sie die Genauigkeit Ihrer Vergütung – starten Sie mit dem Hybrid-DRG-Grouper von Medical Networks!
Kontaktieren Sie uns noch heuteWelche Vergütungsmodelle gibt es für nicht in Hybrid-DRG enthaltene Eingriffe?
Während das Hybrid-DRG-System viele Leistungen abdeckt, gibt es medizinische Eingriffe und Behandlungen, die außerhalb des Katalogs liegen. Für diese Fälle stehen alternative Vergütungsmodelle zur Verfügung, die eine faire Abrechnung und Vergütung sicherstellen.
Alternative Vergütungsmodelle im Überblick
1. Einzelfallabrechnung
Die Einzelfallabrechnung ist das gängigste Modell für Eingriffe, die nicht im Hybrid-DRG-Katalog enthalten sind:
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Individuelle Leistungsbewertung: Jede erbrachte Leistung wird separat dokumentiert und abgerechnet.
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Flexibilität: Dieses Modell ermöglicht die Abrechnung komplexer oder außergewöhnlicher Fälle, die nicht standardisiert sind.
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Vorteil: Präzise Zuordnung der Kosten zu spezifischen Leistungen.
2. Zusatzpauschalen
Zusatzpauschalen können für Leistungen angewendet werden, die nicht im Hybrid-DRG-Katalog enthalten sind, aber in Kombination mit katalogisierten Behandlungen auftreten:
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Beispiele:
1) Spezielle Verbrauchsmaterialien wie Implantate.
2) Zusatzdiagnostik, die über den Standard hinausgeht. -
Vorteil: Diese Pauschalen bieten eine einfache Möglichkeit, zusätzliche Kosten abzudecken, ohne den gesamten Abrechnungsprozess zu erschweren.
3. Individuelle Vereinbarungen
Individuelle Vereinbarungen zwischen Leistungserbringern und Kostenträgern ermöglichen maßgeschneiderte Lösungen:
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Vertragliche Anpassungen: Absprachen über die Vergütung von Leistungen, die nicht in Standardkatalogen enthalten sind.
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Anpassung an regionale Gegebenheiten: Besonders relevant in Fällen, in denen spezifische Anforderungen von regionalen Kostenträgern gestellt werden.
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Vorteil: Hohe Flexibilität und die Möglichkeit, auch seltene Eingriffe angemessen zu vergüten.
Wie werden solche Modelle umgesetzt?
Für alle alternativen Vergütungsmodelle ist eine vollständige und korrekte Dokumentation der Leistungen unerlässlich:
Leistungsnachweise: Klare Aufzeichnungen über die erbrachten Leistungen und eingesetzten Ressourcen.
Transparenz: Ermöglicht eine nachvollziehbare und gerechte Abrechnung.
Die Abstimmung mit Kostenträgern ist entscheidend:
Einzelfallprüfung: Kostenträger verlangen oft detaillierte Nachweise für Eingriffe außerhalb des Hybrid-DRG-Katalogs.
Vertragsgestaltung: Individuelle Vereinbarungen müssen rechtssicher und klar definiert sein.
Softwarelösungen wie der Hybrid-DRG-Grouper von Medical Networks unterstützen den Abrechnungsprozess:
Flexibilität: Ermöglicht die Kombination von Hybrid-DRG-Pauschalen und alternativen Vergütungsmodellen.
Automatisierung: Vereinfacht die Verwaltung und reduziert manuelle Fehler.
Herausforderungen bei der alternativen Vergütung
Die manuelle Erstellung von Einzelfallabrechnungen oder Zusatzpauschalen ist zeitaufwändig und fehleranfällig.
Kostenträger erwarten detaillierte und transparente Nachweise über Leistungen, die nicht im Standardkatalog enthalten sind.
Individuelle Vereinbarungen müssen den rechtlichen Vorgaben entsprechen und gut dokumentiert sein.
Unterstützung durch Medical Networks
Mit Medical Networks bewältigen Sie die Herausforderungen alternativer Vergütungsmodelle effizient:
Automatisierte Prozesse:
Unsere Software erleichtert die Abrechnung von Zusatzleistungen und individuellen Vereinbarungen.
Rechtssicherheit:
Wir stellen sicher, dass alle Vereinbarungen den gesetzlichen Vorgaben entsprechen.
Expertenberatung:
Unser Team unterstützt Sie bei der Ausarbeitung und Umsetzung maßgeschneiderter Lösungen.
Finden Sie das passende Vergütungsmodell für jede Situation – mit Medical Networks!
Kontaktieren Sie uns noch heuteWelche Herausforderungen bestehen bei der Kodierung?
Die korrekte Kodierung medizinischer Leistungen ist der Schlüssel zu einer fehlerfreien und transparenten Hybrid-DRG-Abrechnung. Dennoch stellt dieser Prozess viele Leistungserbringer vor komplexe Herausforderungen. Eine ungenaue Kodierung kann zu Abrechnungsfehlern, Rückforderungen und finanziellen Einbußen führen.
Hauptprobleme bei der Kodierung
1. Komplexität der Regelwerke
Die regelmäßigen Aktualisierungen der OPS- und ICD-Regelwerke sowie die Vielzahl an spezifischen Kodes erschweren eine korrekte Kodierung:
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Dynamische Änderungen: Regelwerke werden jährlich überarbeitet, und neue Kodes kommen hinzu.
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Breite des Spektrums: Jede Fachrichtung hat spezifische Kodes, die exakt zugeordnet werden müssen.
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Fehlinterpretation: Ohne klare Leitlinien können selbst erfahrene Kodierer Fehler machen.
2. Hohe Fehleranfälligkeit
Manuelle Kodierungen bergen ein großes Risiko für Ungenauigkeiten:
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Falsche Zuordnung: Kodierungen, die nicht den tatsächlichen Leistungen entsprechen, können zu Rückforderungen führen.
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Unvollständige Dokumentation: Fehlende oder unzureichende Leistungsnachweise erschweren die Kodierung.
3. Zeit- und Ressourcenaufwand
Die manuelle Kodierung ist zeitintensiv und bindet Ressourcen:
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Administrative Belastung: Insbesondere bei komplexen Fällen kann die Kodierung viel Zeit in Anspruch nehmen.
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Verzögerungen: Fehler oder unvollständige Kodierungen können die Abrechnung und Zahlung verzögern.
4. Schulungsbedarf
Kodierung ist eine spezialisierte Aufgabe, die fundiertes Wissen erfordert:
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Fehlendes Know-how: Viele Praxen und Kliniken verfügen nicht über ausreichend geschultes Personal.
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Regelmäßige Auffrischung: Mit den häufigen Änderungen der Regelwerke sind regelmäßige Schulungen unerlässlich.
Lösungen für die Herausforderungen
1. Automatisierung durch den Hybrid-DRG-Grouper
Medical Networks bietet eine vollständig integrierte Grouper-Software, die den Kodierungsprozess erheblich erleichtert:
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Automatische Kode-Vorschläge: Die Software schlägt auf Basis der dokumentierten Leistungen die passenden OPS-Kodes vor.
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Aktualisierung der Regelwerke: Der Grouper hält Ihre Kodierungen stets auf dem neuesten Stand der gesetzlichen Vorgaben.
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Fehlerprüfung: Automatisierte Kontrollen reduzieren das Risiko falscher oder unvollständiger Kodierungen.
2. Unterstützung durch Experten
Medical Networks stellt ein Team aus erfahrenen Kodierern und medizinischen Fachleuten zur Verfügung:
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Kodierungshilfe: Experten prüfen und korrigieren problematische Fälle.
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Beratung bei komplexen Konstellationen: Unterstützung bei der Kodierung sektorübergreifender Leistungen oder seltener Eingriffe.
3. Schulungsangebote für Ihr Team
Regelmäßige Schulungen sind essenziell, um die Kodierungskompetenz zu steigern:
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Praxisorientierte Workshops: Hands-on-Training für die korrekte Anwendung der OPS- und ICD-Kodes.
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Individuelle Schulungen: Spezifische Schulungen, die auf die Bedürfnisse Ihrer Einrichtung zugeschnitten sind.
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Online-Lernplattform: Flexibles Lernen, um jederzeit auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Vorteile der automatisierten Kodierung mit Medical Networks
Automatisierte Prozesse reduzieren den manuellen Aufwand erheblich.
Die integrierte Prüfung minimiert Kodierfehler und verhindert Rückforderungen.
Alle Kodierungen werden nachvollziehbar dokumentiert und geprüft.
Mit der stets aktuellen Grouper-Software erfüllen Sie alle gesetzlichen Vorgaben.
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