Hybrid-DRG Kostenaufteilung

Der Schlüssel zu einer gerechten Vergütung für alle Beteiligten
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Kostenaufteilung bei Hybrid-DRG – So funktioniert’s

Die Einführung von Hybrid-DRG stellt Ärzte, Praxen, MVZs und Kliniken vor neue Herausforderungen, insbesondere wenn mehrere Leistungserbringer an der Behandlung beteiligt sind. Eine gerechte Kostenaufteilung ist entscheidend, um Transparenz zu gewährleisten und Streitigkeiten zu vermeiden. Medical Networks bietet Ihnen die richtigen Tools und Lösungen, um die Vergütung zwischen allen Beteiligten fair, effizient und nachvollziehbar zu gestalten.

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Zusammenfassung

Erfahren Sie hier alles über unsere Lösungen und Tools

Wie erfolgt die Verteilung der Vergütung bei mehreren Leistungserbringern?

Die sektorenübergreifende Ausrichtung von Hybrid-DRG bringt besondere Herausforderungen mit sich, insbesondere wenn mehrere Leistungserbringer, wie Kliniken, Vertragsärzte oder ambulante Einrichtungen, an einem Behandlungsfall beteiligt sind. Eine gerechte und transparente Verteilung der Vergütung ist entscheidend, um Konflikte zu vermeiden und eine faire Entlohnung für alle Beteiligten sicherzustellen.

Einheitliche Vergütungsansätze als Grundlage

Der Hybrid-DRG-Katalog dient als verbindliche Basis für die Vergütung:

  • Standardisierte Berechnung: Die Höhe der Pauschalen wird einheitlich anhand festgelegter Kriterien wie Behandlungsart, Aufwand und Ressourcenbedarf berechnet.
  • Integration stationärer und ambulanter Leistungen: Sowohl klinische Hauptbehandlungen als auch ambulante Nachsorgeleistungen sind im Vergütungssystem berücksichtigt.
  • Klare Rahmenbedingungen: Gesetzliche Vorgaben, wie § 115f SGB V, sorgen für Transparenz und erleichtern die Aufteilung der Pauschalen.

Individuelle Absprachen und Vertragsgestaltung

Bei mehreren beteiligten Leistungserbringern ist es wichtig, individuelle Vereinbarungen zu treffen:

  • Definition der Anteile: Honoraranteile können je nach erbrachter Leistung oder Ressourcennutzung festgelegt werden.
  • Flexibilität in der Vertragsgestaltung: Vereinbarungen zwischen Kliniken, Ärzten und anderen Akteuren sollten die spezifischen Anforderungen der Behandlung berücksichtigen.
  • Rechtliche Absicherung: Eine detaillierte Vertragsgestaltung sorgt dafür, dass alle Beteiligten ihre Ansprüche geltend machen können und Streitigkeiten vermieden werden.

Sektorübergreifende Fairness sicherstellen

Die sektorübergreifende Ausrichtung von Hybrid-DRG erfordert eine gerechte Vergütung:

  • Leistungsorientierte Aufteilung: Die Vergütung erfolgt proportional zum Umfang und zur Relevanz der erbrachten Leistungen.
  • Keine Benachteiligung einzelner Sektoren: Alle Beteiligten, unabhängig davon, ob sie im stationären oder ambulanten Bereich tätig sind, werden gleichwertig berücksichtigt.
  • Fokus auf Patientenzufriedenheit: Eine faire Vergütung fördert die Zusammenarbeit zwischen den Sektoren, was letztlich zu einer besseren Patientenversorgung führt.

Unterstützung durch Medical Networks

Medical Networks bietet Ihnen umfassende Unterstützung bei der gerechten Verteilung der Vergütung:

Vertragserstellung:

Unsere Experten helfen Ihnen, individuelle und rechtlich abgesicherte Vereinbarungen zu treffen.

Transparenz durch Software:

Mit unserer Abrechnungslösung behalten Sie den Überblick über die Verteilung der Vergütungsanteile.

Konfliktlösung:

Wir moderieren bei Unstimmigkeiten und sorgen für faire Regelungen zwischen allen Beteiligten.

Starten Sie jetzt mit Medical Networks – Ihre Lösung für eine transparente und faire Vergütungsverteilung!

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Wie wird die Höhe der Hybrid-DRG-Pauschalen berechnet?

Die Höhe der Hybrid-DRG-Pauschalen wird durch ein strukturiertes und transparentes System geregelt, das im Hybrid-DRG-Katalog festgelegt ist. Dieses System gewährleistet, dass stationäre und ambulante Leistungen fair vergütet und die tatsächlichen Ressourcenanforderungen berücksichtigt werden. Die Berechnung erfolgt nach klar definierten Standards, die eine gerechte und nachvollziehbare Abrechnung ermöglichen.

Faktoren, die die Berechnung beeinflussen

1. Leistungsumfang

  • Erfassung aller Leistungen: Jede erbrachte Leistung, unabhängig davon, ob sie stationär oder ambulant erbracht wurde, wird in die Berechnung einbezogen. Dies umfasst operative Eingriffe, Diagnostik, therapeutische Maßnahmen sowie Nachsorgeleistungen.
  • Berücksichtigung sektorübergreifender Behandlungswege: Hybrid-DRG ermöglicht die Abbildung komplexer Behandlungsverläufe, bei denen Leistungen aus unterschiedlichen Versorgungssektoren kombiniert werden.

2. Einsatz von Ressourcen

  • Personalaufwand: Der Umfang und die Qualifikation des eingesetzten Personals, wie Ärzte, Pflegekräfte oder Therapeuten, spielen eine zentrale Rolle in der Berechnung.
  • Materialkosten: Verwendete Materialien, beispielsweise Implantate, Medikamente oder diagnostische Geräte, werden in die Kostenanalyse einbezogen.
  • Zeitlicher Aufwand: Die Dauer der Behandlung oder der Eingriffe beeinflusst die Höhe der Pauschalen. Längere oder aufwendigere Behandlungen führen zu einer entsprechenden Anpassung der Vergütung.

3. Komplexitätsfaktoren

  • Schweregrad der Erkrankung: Komplexere Fälle mit höheren medizinischen Anforderungen erhalten eine entsprechende Berücksichtigung bei der Pauschalberechnung.
  • Begleiterkrankungen: Zusätzliche Diagnosen oder Komorbiditäten erhöhen den Behandlungsaufwand und wirken sich auf die Vergütung aus.

Vorteile einer präzisen Pauschalberechnung

Eine exakte Berechnung der Pauschalen bringt zahlreiche Vorteile für Ärzte, Kliniken und MVZs:

  • Finanzielle Sicherheit: Die präzise Berechnung stellt sicher, dass alle Leistungen vollständig vergütet werden.
  • Nachvollziehbarkeit: Eine transparente Pauschalenberechnung erleichtert die Abstimmung mit Kostenträgern und minimiert Konflikte.
  • Effizienzsteigerung: Automatisierte Lösungen reduzieren den Verwaltungsaufwand und schaffen Raum für die Konzentration auf die Patientenversorgung.

Unterstützung durch Medical Networks

Mit Medical Networks an Ihrer Seite profitieren Sie von modernster Technologie und umfassendem Support:

Intelligente Softwarelösung:

Unsere Grouper-Software übernimmt die Berechnung Ihrer Hybrid-DRG-Pauschalen – präzise, schnell und fehlerfrei.

Regelmäßige Updates:

Sie arbeiten immer mit den neuesten Vorgaben und bleiben rechtlich auf der sicheren Seite.

Experten-Unterstützung:

Unser Team steht Ihnen bei Fragen und Herausforderungen jederzeit zur Verfügung.

Optimieren Sie Ihre Hybrid-DRG-Berechnungen – Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung!

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Welche Rolle spielen Vertragsärzte bei der Abrechnung?

Vertragsärzte übernehmen eine Schlüsselrolle im Hybrid-DRG-System, insbesondere bei der ambulanten Nachsorge und ergänzenden Behandlungen, die den Übergang zwischen stationären und ambulanten Versorgungssektoren ermöglichen. Ihre Leistungen sind ein essenzieller Bestandteil der sektorübergreifenden Versorgung und müssen im Abrechnungsprozess präzise und fair berücksichtigt werden.

Integration in den Hybrid-DRG-Prozess

1. Sektorübergreifende Zusammenarbeit

  • Verknüpfung von Behandlungsphasen: Vertragsärzte sind häufig für Leistungen verantwortlich, die direkt auf stationäre Behandlungen folgen, wie Kontrolluntersuchungen, Physiotherapie oder medikamentöse Nachbehandlung.
  • Wichtige Rolle bei der Nachsorge: Sie gewährleisten eine kontinuierliche Betreuung und tragen zur vollständigen Genesung des Patienten bei.

Beispiel:

Ein Patient erhält nach einer Herzoperation stationär eine Rehabilitationsbehandlung und wird anschließend ambulant von einem Kardiologen betreut – beide Leistungserbringer müssen koordiniert abrechnen.

Eine Pflegerin oder Ärztin kümmert sich um einen älteren Herrn der ihr Patient ist

2. Vergütungsanteile im Hybrid-DRG-Modell

  • Berücksichtigung aller erbrachten Leistungen: Vertragsärzte tragen maßgeblich zur Gesamtleistung eines Behandlungsfalls bei und erhalten entsprechend ihrer Leistungen einen fairen Vergütungsanteil.
  • Klar definierte Vergütungssätze: Der Hybrid-DRG-Katalog sorgt für einheitliche Standards, um die Honorare aller Beteiligten zu regeln.
  • Transparenz bei der Aufteilung: Die Abrechnung erfolgt unter Berücksichtigung aller erbrachten Leistungen, sodass keine Beteiligten benachteiligt werden.

3. Vertragliche Regelungen zwischen Leistungserbringern

  • Notwendigkeit klarer Vereinbarungen: Um potenzielle Konflikte bei der Kostenaufteilung zu vermeiden, sind detaillierte Vereinbarungen zwischen Kliniken und Vertragsärzten erforderlich.
  • Individuelle Anpassungen: Verträge können spezifisch auf den jeweiligen Behandlungsfall zugeschnitten werden, um den Anforderungen der Beteiligten gerecht zu werden.
  • Moderation bei Unstimmigkeiten: Streitfälle, die sich aus der Aufteilung der Vergütung ergeben, können durch externe Moderation effizient gelöst werden.

Herausforderungen für Vertragsärzte

1. Dokumentationspflichten

Vertragsärzte müssen alle erbrachten Leistungen lückenlos dokumentieren, um ihre Vergütung im Rahmen von Hybrid-DRG sicherzustellen.

2. Kodierung

Die korrekte Anwendung von OPS- und ICD-Kodes ist essenziell, um Abrechnungsfehler zu vermeiden.

3. Abrechnungssoftware

Vertragsärzte benötigen kompatible Softwarelösungen, die den Hybrid-DRG-Standard unterstützen und eine nahtlose Datenübermittlung ermöglichen.

Herausforderungen meistern – mit Medical Networks

Medical Networks bietet umfassende Lösungen, um Vertragsärzte optimal in den Abrechnungsprozess zu integrieren:

Transparente Vergütungsübersicht:

Unsere Plattform sorgt dafür, dass die Vergütungsanteile aller Beteiligten klar definiert und nachvollziehbar sind.

Vertragsgestaltung:

Unterstützung bei der Erstellung und Anpassung von Verträgen zwischen Kliniken und Vertragsärzten.

Softwareintegration:

Unsere Lösungen ermöglichen eine nahtlose Datenübertragung zwischen verschiedenen Leistungserbringern.

Behalten Sie alle Vergütungsanteile im Blick – mit Medical Networks erhalten Vertragsärzte die Unterstützung, die sie brauchen!

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Wer legt die Vergütungssätze bei mehreren Beteiligten fest?

Die Festlegung der Vergütungssätze bei Hybrid-DRG ist ein entscheidender Schritt, um eine faire und transparente Kostenaufteilung zwischen allen Leistungserbringern zu gewährleisten. Dabei spielen sowohl gesetzliche Vorgaben als auch individuelle Vereinbarungen eine zentrale Rolle.

Gestaltung der Vergütung im Hybrid-DRG-System

1. Gesetzliche Standards als Grundlage

  • Hybrid-DRG-Katalog: Der Katalog legt die Pauschalen und Vergütungssätze für die erbrachten Leistungen fest. Er berücksichtigt dabei sowohl stationäre als auch ambulante Leistungen und schafft eine einheitliche Berechnungsbasis.
  • Regelungen gemäß § 115f SGB V: Gesetzliche Vorgaben stellen sicher, dass die Abrechnung transparent und nachvollziehbar bleibt.
  • Fairness durch Standardisierung: Alle Beteiligten erhalten eine Vergütung, die dem tatsächlichen Leistungsumfang entspricht.

2. Individuelle Vereinbarungen zwischen Leistungserbringern

  • Flexibilität in der Vertragsgestaltung: Zusätzlich zu den gesetzlichen Standards können Kliniken, Vertragsärzte und andere Leistungserbringer individuelle Vereinbarungen treffen, um spezifische Anforderungen zu berücksichtigen.
  • Abstimmung der Vergütungsanteile: Die genaue Aufteilung erfolgt auf Basis des Beitrags jedes Beteiligten zum Behandlungsfall.
  • Relevante Faktoren: Zeitaufwand, Materialeinsatz und medizinischer Umfang fließen in die Berechnung ein, um gerechte Vergütungssätze sicherzustellen.

3. Moderation und Klärung von Streitfällen

  • Komplexe Szenarien: Bei mehreren Leistungserbringern können Unstimmigkeiten über die Aufteilung der Vergütung auftreten.
  • Moderation durch Experten: Medical Networks bietet Unterstützung bei der Verhandlung und Ausarbeitung fairer Verträge.
  • Effiziente Streitbeilegung: Unsere Experten moderieren Konflikte und stellen sicher, dass alle Beteiligten zu einer gerechten Einigung gelangen.

Herausforderungen bei der Festlegung der Vergütungssätze

Mehrere Beteiligte

Unterschiedliche Interessen und Ansprüche können die Verhandlung erschweren. Eine klare Kommunikation und präzise Verträge sind daher essenziell.

Anpassung an spezifische Fälle

Jeder Behandlungsfall ist einzigartig und erfordert individuelle Lösungen, um die tatsächlichen Aufwendungen angemessen zu vergüten.

Unterstützung durch Medical Networks

Medical Networks sorgt für eine reibungslose Festlegung und Verwaltung der Vergütungssätze:

Vertragsunterstützung:

Wir helfen Ihnen bei der Erstellung und Anpassung von Vergütungsverträgen.

Transparente Tools:

Unsere Software bietet eine klare Übersicht über Vergütungsanteile und erleichtert die Abstimmung zwischen den Beteiligten.

Rechtssicherheit:

Unsere Lösungen garantieren, dass alle Vereinbarungen den gesetzlichen Vorgaben entsprechen.

Vertrauen Sie auf Medical Networks – für faire und transparente Vergütungsverträge, die allen Beteiligten gerecht werden!

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Wie kann die Transparenz der Kostenaufteilung gewährleistet werden?

Eine transparente Kostenaufteilung ist der Schlüssel zu einer reibungslosen Zusammenarbeit zwischen Kliniken, Vertragsärzten und anderen Leistungserbringern. Sie stärkt das Vertrauen aller Beteiligten und minimiert Konfliktpotenziale. Eine klar strukturierte Dokumentation, nachvollziehbare Regelungen und moderne digitale Tools sind dabei essenziell.

Gestaltung der Vergütung im Hybrid-DRG-System

1. Eindeutige Dokumentation

  • Detaillierte Erfassung: Jede erbrachte Leistung sowie der jeweilige Kostenanteil müssen lückenlos dokumentiert werden. Dazu gehören stationäre und ambulante Leistungen, Materialkosten und Personalaufwand.
  • Standardisierte Berichte: Einheitliche Formate für die Dokumentation erleichtern die Nachverfolgbarkeit der Kostenaufteilung.
  • Revisionssicherheit: Die vollständige und rechtssichere Erfassung aller Daten ermöglicht es, bei Nachfragen oder Konflikten alle relevanten Informationen bereitzustellen.

2. Nachvollziehbarkeit der Kostenverteilung

  • Klare Abrechnungsgrundlagen: Die Vergütung basiert auf den Vorgaben des Hybrid-DRG-Katalogs sowie individuellen vertraglichen Vereinbarungen.
  • Einheitliche Regelungen: Die Abrechnung folgt einem transparenten und für alle Beteiligten nachvollziehbaren Prozess.
  • Klarheit für alle Parteien: Die Aufteilung der Kosten und Vergütungen erfolgt auf Basis der jeweiligen Leistungsbeiträge. So werden Konflikte vermieden und eine gerechte Vergütung sichergestellt.

3. Automatisierte Prozesse für maximale Übersicht

  • Digitale Tools: Automatisierte Softwarelösungen wie die von Medical Networks helfen dabei, alle Details der Abrechnung übersichtlich und nachvollziehbar darzustellen.
  • Echtzeit-Übersicht: Moderne Systeme bieten einen direkten Einblick in die Aufteilung der Vergütungsanteile – von der Kostenerfassung bis zur Auszahlung.
  • Fehlervermeidung: Automatisierte Prozesse minimieren manuelle Eingabefehler und sorgen für eine fehlerfreie Abrechnung.

Herausforderungen bei der Festlegung der Vergütungssätze

Vorteile einer transparenten Kostenaufteilung:

Alle Beteiligten haben Klarheit über die Kostenstruktur und ihre Anteile an der Vergütung.

Effizientere Zusammenarbeit:

Transparenz fördert eine reibungslose Abstimmung zwischen Kliniken, Ärzten und anderen Leistungserbringern.

Rechtssicherheit:

Durch klare Regelungen und vollständige Dokumentation werden potenzielle rechtliche Auseinandersetzungen vermieden.

Unterstützung durch Medical Networks

Medical Networks sorgt dafür, dass Ihre Kostenaufteilung stets transparent und nachvollziehbar bleibt:

Integrierte Software:

Unsere Plattform dokumentiert alle Leistungen und Kostenanteile automatisch.

Individuelle Anpassung:

Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für Ihre spezifischen Anforderungen an die Kostenaufteilung.

Echtzeit-Einblicke:

Mit unseren Tools behalten Sie stets den Überblick über die Verteilung und Vergütung der Kosten

Erreichen Sie maximale Transparenz und Effizienz – mit den Abrechnungslösungen von Medical Networks!

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Welche Daten und Dokumente müssen für eine gerechte Aufteilung vorliegen?

Für eine faire und transparente Aufteilung der Vergütungen im Rahmen von Hybrid-DRG ist eine vollständige und präzise Datengrundlage unerlässlich. Nur mit klaren und nachvollziehbaren Informationen können die Anteile korrekt berechnet und Streitigkeiten vermieden werden.

Notwendige Informationen und Unterlagen

1. Leistungsdokumentation

  • Detaillierte Aufzeichnungen: Jede erbrachte Leistung – ob stationär oder ambulant – muss dokumentiert werden. Dazu gehören Eingriffe, Diagnosen, Therapien und Nachsorgeleistungen.
  • Standardisierung der Daten: Einheitliche Formate erleichtern die Auswertung und den Vergleich der erbrachten Leistungen.
  • Sektorübergreifende Erfassung: Hybrid-DRG erfordert die lückenlose Abbildung von Behandlungsverläufen über verschiedene Versorgungssektoren hinweg.

2. Kostenberichte

  • Materialkosten: Eine detaillierte Aufstellung der eingesetzten Materialien, wie Implantate oder Verbrauchsmaterialien, ist notwendig.
  • Personalkosten: Der Aufwand des medizinischen Personals muss genau erfasst und berücksichtigt werden.
  • Zusätzliche Ressourcen: Alle weiteren Kosten, wie etwa für Geräte oder Räumlichkeiten, sollten transparent dokumentiert werden.

3. Verträge zwischen Beteiligten

  • Leistungsvereinbarungen: Schriftliche Vereinbarungen legen fest, welche Leistungen von welchem Beteiligten erbracht werden.
  • Vergütungsaufteilung: Klare Regelungen zur Verteilung der Vergütung basierend auf erbrachten Leistungen und deren Umfang.
  • Rechtskonformität: Die Verträge müssen den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und für alle Beteiligten nachvollziehbar sein.

Vorteile einer vollständigen Datenbasis

Gerechte Verteilung:

Eine präzise Dokumentation stellt sicher, dass alle erbrachten Leistungen angemessen vergütet werden.

Vermeidung von Streitigkeiten:

Klare Regelungen und eine nachvollziehbare Kostenverteilung fördern das Vertrauen zwischen den Beteiligten.

Effizienz:

Eine vollständige und strukturierte Datenerfassung minimiert den Verwaltungsaufwand und beschleunigt die Abrechnung.

Warum Medical Networks der richtige Partner ist

Medical Networks stellt sicher, dass alle relevanten Daten und Dokumente vollständig und korrekt vorliegen:

Automatisierte Erfassung:

Unsere Software erfasst und strukturiert alle Daten automatisch, um Fehler und Lücken zu vermeiden.

Integrierte Auswertung:

Die Plattform analysiert und bereitet Ihre Daten so auf, dass eine gerechte Vergütung sichergestellt wird.

Vertragsmanagement:

Mit unseren Tools können Sie alle Vereinbarungen verwalten und bei Bedarf anpassen.

Vereinfachen Sie die Datenverwaltung und sichern Sie eine faire Vergütung – mit den Lösungen von Medical Networks!

Gibt es Tools oder Software, die die Aufteilung automatisieren und nachvollziehbar machen?

Ja, moderne Softwarelösungen können den komplexen Prozess der Kostenaufteilung erheblich vereinfachen und automatisieren. Mit den richtigen Tools lassen sich alle Beteiligten fair vergüten, und Sie behalten jederzeit die Kontrolle über Ihre Abrechnung.

Vorteile moderner Tools für die Kostenaufteilung

1. Automatisierung der Prozesse

  • Zeitersparnis: Softwarelösungen wie die von Medical Networks übernehmen die Berechnung der Kostenanteile automatisch.
  • Fehlervermeidung: Automatisierte Prozesse minimieren menschliche Fehler, die bei manuellen Berechnungen häufig auftreten.
  • Gerechte Verteilung: Die Software berücksichtigt alle relevanten Faktoren wie Leistungsumfang, Ressourcenverbrauch und gesetzliche Vorgaben.

2. Schnittstellenfähigkeit und Systemintegration

  • Nahtlose Integration: Die Medical Networks Software lässt sich problemlos in bestehende Systeme wie DataBridge und ConDatei einfügen.
  • Datenkompatibilität: Alle relevanten Daten werden in standardisierten Formaten (z. B. XML oder CSV) verarbeitet, was eine schnelle Übertragung und Nutzung ermöglicht.
  • Flexibilität: Dank der Schnittstellenfähigkeit ist die Software zukunftssicher und anpassungsfähig für unterschiedliche Anforderungen.

3. Echtzeitüberblick über Vergütungsdetails

  • Transparenz: Mit der Software können Sie jederzeit nachvollziehen, wie die Kosten verteilt wurden und welche Leistungen abgerechnet werden.
  • Berichterstellung: Übersichten und Berichte werden automatisch erstellt und können für interne Analysen oder Verhandlungen mit Kostenträgern genutzt werden.
  • Kontrolle: Behalten Sie den Überblick über alle beteiligten Leistungserbringer, Vertragsdetails und Kostenteilungen.

Weitere Funktionen der Software von Medical Networks

Vertragsmanagement:

Verwaltung und Anpassung von Vereinbarungen zwischen den Beteiligten.

Revisionssicherheit:

Alle Daten werden revisionssicher gespeichert und können jederzeit überprüft werden.

Benutzerfreundlichkeit:

Eine intuitive Benutzeroberfläche erleichtert die Anwendung und reduziert Schulungsaufwand.

Vertrauen Sie auf Medical Networks

Warum Medical Networks?

Medical Networks bietet eine speziell entwickelte Softwarelösung für die Hybrid-DRG-Abrechnung, die Ihnen maximale Effizienz und Transparenz garantiert:

Automatisierte Berechnungen:

Alle Kostenanteile werden korrekt und nachvollziehbar verteilt.

Transparente Abrechnung:

Profitieren Sie von einer klaren Übersicht und fehlerfreien Prozessen.

Expertensupport:

Unser Team steht Ihnen bei der Einrichtung und Nutzung der Software jederzeit zur Seite.

Starten Sie jetzt mit Medical Networks und optimieren Sie Ihre Kostenaufteilung – fair, effizient und fehlerfrei!

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Häufige Fragen zur Kostenaufteilung

Was bietet Medical Networks bei der Kostenaufteilung?

Medical Networks sorgt für Transparenz durch klare Vergütungsstrukturen, optimiert Prozesse durch Automatisierung und bietet Expertenhilfe bei der Gestaltung individueller Vergütungsvereinbarungen.

Wie unterstützt Medical Networks bei der Hybrid-DRG-Abrechnung?

Medical Networks bietet effiziente Lösungen, um eine reibungslose und transparente Kostenaufteilung sicherzustellen, sowie Unterstützung durch Experten, um individuelle Abrechnungsmodelle zu optimieren.

Wie kann ich die Leistungen von Medical Networks in Anspruch nehmen?

Kontaktieren Sie Medical Networks direkt, um eine Beratung zu erhalten und Ihre Hybrid-DRG-Abrechnung zu optimieren.

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